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Kategorie Visual Identity

Brillante Arbeiten beim CDP Corporate Design Preis 2014

Peter Schmidt Group ist beim renommierten Award gleich mehrfach erfolgreich – Bei dem erweiterten Wettbewerb ist erstmals auch Visual Identity ausgezeichnet worden.

Zum 17. Mal war der CDP Corporate Design Preis in diesem Jahr Gradmesser für herausragende Entwicklungen des Corporate Designs. Mit der Ausschreibung 2014 zeichnete die Jury aus Kreation und Marketing erstmals auch Visual-Identity-Experimente aus. Den Award für die herausragende Erarbeitung oder Aktualisierung eines komplexen CD vergab die mit Experten aus Kreation und Marketing besetzte Jury an die Q Kreativgesellschaft aus Wiesbaden. Deren Relaunch für die „Ensemble Musikfabrik“ (Köln) bot die überzeugendste Kreation. 

Preisträger der neuen Kategorie „Visual Identity“ ist die Peter Schmidt Group für das Projekt „Linde Faszination“ der Linde AG (München). Die Hamburger räumten außerdem vier der insgesamt 21 weiteren Auszeichnungen ab: Die 6. Dimension, Linde AG, Guggenheim, Deutsche Bank, Continental AG und Sal. Oppenheim.  Zweifach wurde auch das Studio EIGA-Design, Hamburg, ausgezeichnet (Projekte: BVE Kids, adidas).

„Wir haben für den CDP zusätzliche Kategorien eingerichtet, um dem erweiterten Begriff des Corporate Designs Rechnung zu tragen und den Entwicklungen in diesem Leistungsbereich zu entsprechen“, erläutert Odo Ekke Bingel (AwardsUnlimited) die Entscheidung des Beirats: Jetzt sind auch Kampagnenbranding, Markeninszenierungen, Website-CDs, Editorial Branding und auch Corporate Identity bzw. visuelle und künftig auch akustische Identity Experimente zugelassen.

Mit dem CORPORATE DESIGN PREIS werden Erscheinungsbilder und Visual Identity Designs (neue oder überarbeitete) ausgezeichnet. Arbeiten aus ganz Europa können eingereicht werden. Die Jury vergibt jährlich den Corporate Design Preis an ein brillantes und herausragendes Corporate Identity Projekt sowie für ein Visual Identity Konzept, das für Unternehmen, Institutionen oder ihre Produkte realisiert wurde. Darüber hinaus kann die Jury für außergewöhnliche Arbeiten Auszeichnungen aussprechen, die den sonst üblichen Awards entsprechen, und weitere CD-Arbeiten für die Publikation nominieren.

Die Gewinner des CDP CORPORATE DESIGN PREIS (vergleichbar mit Grand Prix oder Platin) erhalten die von dem chinesischen Künstler Ren Rong gestaltete und signierte Skulptur „Wind“. Sie wurde speziell für diesen Design-Award entworfen und in limitierter Auflage hergestellt.

Mit den Awards, Auszeichnungen und Nominierungen haben sich die Gewinner den exklusiven Zugang zur Veröffentlichung ihrer Projekte im Jahrbuch Corporate Design Preis 2014 gesichert, in dem neben den ausgezeichneten Projekten auch grundlegende Beiträge zum Stand und der aktuellen Entwicklung des Corporate Designs veröffentlicht werden.

Die Liste der diesjährigen Gewinner ist ab sofort auch auf der CDP-Website zu finden, der Plattform für nachgewiesene CD-Excellence (www.corporate-design-preis.de). CDP-Buch und Website liefern damit den Gestaltern Beispiele ausgezeichneter Lösungen von CD-Aufgaben und ihren Auftraggebern Benchmarks für die Überprüfung der eigenen CD-Arbeit.

Junior Corporate Design Preis 2014

Zwei herausragende Arbeiten fand die Jury im Wettbewerb des Designnachwuchses bei Sung-Hi Leem von der FH Dortmund (Dynamisches Erscheinungsbild für die Biermarke »helldunkel«) und Paul Schoemaker von der FH Düsseldorf (Nichts Neues I Second Hand Shop). Beide wurden von der CDP-Jury mit einer Auszeichnung bedacht.

Der CDP-Junior-Award  blieb in diesem Jahr folglich offen. Das dafür vorgesehene Preisgeld in Höhe von 1.000 € wurde dementsprechend auf die nächste Ausschreibung übertragen. „Auch diese Nachwuchsarbeiten sind exzellente Design-Leistungen, die sich sehen lassen können und vielversprechend sind und damit ins Buch gehören wie auch die drei weiteren Juniorenarbeiten, die als Nominees zugelassen wurden“, kommentierte Award-Organisator O. E. Bingel diesen Teil des Wettbewerbs. Die Juniorarbeiten zeigten nicht nur das Können der Urheber, sondern bewiesen gleichermaßen die Qualität der Ausbildung an den jeweiligen Hochschulen und durch ihre Lehrer.




 
 
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